Unser
Baubegleiter meinte, dass wir eine solche Info bei der Stadt Laatzen bekommen.
Also riefen wir dort an. Nach mehrmaligem Durchstellen konnte uns dort leider
niemand eine Auskunft geben. Wir sollten mal bei der LGLN (Katasteramt)
anrufen. Dort gibt es eine Behörde für Kampfmittelsondierung. Dort angerufen,
wurde uns gesagt, dass die so etwas durchführen können – Kostet ca. 106 Euro
für 2 Stunden – dauert aber 6-8 Wochen… eine viel zu lange Zeit. Das kann nicht
sein, denn unsere zukünftigen Nachbarn mussten das nicht machen.
Also rief ich
bei der NLG (unseren Grundstücksverkäufern) an. Dort teilte man uns mit, dass
eine Kampmittelerkundung Voraussetzung dafür sei, bevor ein Bebauungsplan von
der Stadt erstellt wird. In diesem Fall seien u.a. alte Luftbilder und
Auskünfte von diversen Behörden geprüft worden und es sei kein Hinweis auf
Kampfmittel gefunden worden. Auch die Stadt Laatzen meinte, wenn Hinweise auf
Kampfmittel in diesem Gebiet vorhanden wären, würde dies zumindest im
Bebauungsplan vermerkt sein. Bei uns ist jedoch nichts vorhanden. Eine
behördliche Bestätigung haben wir jedoch nirgendwo erhalten.
Ich teilte
diese Infos der Firma Glatthaar per E-Mail mit. Am nächsten Tag erhielt ich die
Rückmeldung, dass diese Info so vollkommen ausreicht. Also halb so wild :-)
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